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Leistungen

Ausführliche Erstbesprechung, Patientengeschichte und Kontrolluntersuchungen

Bei der Erstbesprechung passiert eine Informationssammlung in Verbindung mit den Beschwerden des Patienten. Die beinhaltet die aktuellen Symptome, die eventuell schon laufende medikamentöse Behandlung und frühere Therapieversuche. Überdies erfolgt immer eine präzise physikalische Untersuchung, damit die mögliche, im Hintergrund stehende Ursachen der Schmerzen mit Hilfe spezieller diagnostischer Methoden verschiedener Organsysteme identifiziert werden können. Der nächste Schritt ist die Bestätigung der möglichen, bei der physikalischen Untersuchung aufgetauchten Ursachen mittels weiterer diagnostischer Untersuchungen - falls es notwendig ist. Dafür bekommen Sie die erforderlichen Zuweisungen direkt von uns. Jedes Mal wird ein vollkommen individueller, dem Bedürfnis des Patienten entsprechender Therapieplan aufgestellt, dessen Effektivität bei der nächsten Untersuchung kontrolliert und - falls es notwendig ist - optimiert wird.

Einstellung und Optimierung medikamentöser Schmerztherapie

Die Mehrheit der chronischen Schmerzsyndrome benötigt eine medikamentöse Therapie, die grundsätzlich in zwei Komponenten aufgeteilt werden kann: symptomatische und Kausaltherapie. Bei der symptomatischen Therapie ist das Ziel, die oft unerträglich starke Schmerzen der Patienten zu vermindern, die für die Besserung der Lebensqualität unerlässlich ist. Bei der Kausaltherapie wird die schon diagnostizierte Ursache der Schmerzen behandelt, die die langfristige Verminderung - im gegebenen Fall auch die Eliminierung - der Beschwerden sichert. Die Form der Medikamente wird immer dem Bedarf der Patienten zugepasst: Tabletten, Tropfen über den Mund, Schmerzpflaster, Zäpfchen usw. In bestimmten Fällen werden moderne invasive Maßnahmen in Anspruch genommen, um mehr effektive und sichere Erfolge zu erreichen.

Verschiedene ultraschallgezielte Infiltrationen, Nervenblockaden, Regionalanästhesie

Ein unverzichtbarer Teil der Schmerztherapie ist die Infiltration der für den schmerzhaften Zustand verantwortlichen Triggerpunkte und Gelenke oder die kurzzeitige - falls notwendig auch dauerhafte - Betäubung der beteiligten Nerven. Die Anwendung des Ultraschallgerätes maximiert die Effektivität dieser therapeutischen Maßnahmen und ermöglicht die schnelle und sichere Durchführung.

Intravenöse Schmerztherapie, Infusionstherapie

Neben der "per os" Therapie und ultraschallgezielten Blockaden bietet die intravenöse Medikamententherapie eine Behandlungsmöglichkeit, damit vorwiegend die außergewöhnlich peinlichen oder auf die vorherigen konventionellen Therapien nicht verbessernden Zuständen mit Hilfe sofort wirkender Medikamenten behandelt werden können.

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